~ ~ ~
Kuschelkonflikte gehören zu den wenigen körperlichen Auseinandersetzungen, die das Leben aller Beteiligten bereichern.
~ ~ ~
~ ~ ~
Kleine Comics
~ ~ ~
Kuschelkonflikte gehören zu den wenigen körperlichen Auseinandersetzungen, die das Leben aller Beteiligten bereichern.
~ ~ ~
~ ~ ~
Hier auf der Website kam etwas zu viele Tage hintereinander kein Update mehr, sorry dafür! Mir war das nicht gar nicht so aufgefallen, weil ich eh auf so vielen Plattformen Comics poste. Zukünftig kommen hier wieder regelmäßigere Beiträge.
Technisch gesehen ist das UFO im Comic kein UFO, denn es ist ja bekannt, wer drin saß und gilt damit als identifiziert. Aber das Wort ist so schön kurz und hat da gerade in den Text gepasst.
Ach so, und falls ihr denkt, die Frau passt doch nie im Leben in das „UFO“:
1. ist das ganz schön unhöflich der Frau gegenüber, tztz!
2. sind die meisten Comics bei mir so ein bisschen dreidimensional gemeint, das soll hier keine totale 2D-Welt sein.
Das Raumschiff parkt also irgendwo weit im Hintergrund und ist daher kleiner.
Allerdings mache ich Ausnahmen und wenn es für den Comic nötig ist, spielt er doch wieder in einer reinen 2D-Welt. Bin da flexibel und lege mir immer alles so zurecht, wie’s gerade passt, Widersprüche hin oder her.
(Manche Politiker machen das in Einzelfällen auch.)
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Solche Hintergründe wie in dem Comic lassen sich übrigens mit Aquarellfarben malen, wenn man keine Ahnung hat, wie man mit Aquarellfarben malt und einfach Farbe auf ein feuchtes Blatt klatscht.
Meine Zeichenkünste sind sehr überschaubar, aber ich nutze sie so gut aus, wie ich kann 😄
~ ~ ~
~ ~ ~
Achtung, hier kommt viel autobiografisches Geschwafel! Lesen ist natürlich freiwillig.
Aaaaaaaalso… in die ganze Comickrakelei hier bin ich total zufällig reingerutscht. Ich wollte zwar immer was Kreatives machen, aber eigentlich war mein Plan, mich auf Musik zu konzentrieren. Ich hatte auch eine Musik-Website und wollte dort regelmäßige Updates posten, um Leute zu motivieren, öfter vorbeizuschauen.
Also dachte ich mir, als kleinen Gag könnte ich dort alle paar Tage nen simpel gezeichneten Strichmännchen-Comic hochladen. Joa! Und so hat islieb angefangen.
Nach und nach hab ich dann gemerkt, dass es mir relativ leicht gefallen ist, auf Comic-Ideen zu kommen, dass mir die ganze Sache ziemlich viel Spaß gemacht hat und dass die Dinger auch ganz beliebt waren. So ist aus einer ganz kleinen Sache nebenher mit der Zeit immer mehr geworden.
Wenn man irgendwas Kreatives im Internet macht, dauert es in den meisten Fällen sehr lange, bis sich ein Publikum dafür bildet, sofern es überhaupt passiert. Bei mir war das auch so.
Aber da ich anfangs gar nicht damit gerechnet hatte, dass die Comics jemals mehr als 5 Leute lesen, hat mich das nie frustriert. Ich hab einfach immer weiter gekrakelt und war regelmäßig überrascht, dass sich Personen überhaupt dafür interessieren.
Naja. Irgendwann habe ich dann die Musik (die mir immer schwer gefallen war ) komplett aufgegeben und die Comics (die sich viel müheloser angefühlt haben) als mein kreatives Haupt-Projekt laufen lassen. Das war wahrscheinlich die beste Entscheidung meines Lebens.
Kurz darauf bin ich auf Patreon gestoßen, habe mich dort angemeldet und dort haben Leute tatsächlich angefangen, die Comics finanziell zu unterstützen. Anfangs kam natürlich nur ein ganz kleiner Betrag zusammen, aber das war trotzdem spektakulär:
Jetzt hatte ich eine Sache, mit der ich mich kreativ austoben konnte, die nach und nach ein Publikum angezogen hat und mit der ich sogar etwas Geld verdient habe. Das ist alles nicht selbstverständlich und ich denke bis heute, dass ich da riesiges Glück hatte.
Fortan war ich so RICHTIG motiviert und habe angefangen, ganz viel Zeit in die Comics zu stecken. Ich hatte Monate, in denen ich praktisch nichts außer islieb gemacht habe. Kein Privatleben und keine sonstigen Hobbys, nur Strichfigürchen!
Das war etwas einseitig, aber trotzdem noch toll. Wie viele Menschen können schon den ganzen Tag an einer Sache arbeiten, die ihnen wirklich am Herzen liegt? Sowas ist selten. Aber in meinem Fall kam irgendwann genug Geld zusammen, um tatsächlich von den Comics zu leben.
Letztes Jahr hatte ich zum ersten Mal Phasen, in denen ich mit Comic-Nachschub zwei Gänge runter geschaltet habe. Ganz bewusst, denn ich wollte zwischendurch auch mal mehr Zeit für andere Lebensinhalte haben. Also kam etwas weniger islieb-Nachschub.
Auch das hat geklappt, ohne dass alles zusammengebrochen ist und meine Leserschaft weg war. Was mich auch wieder riesig gefreut hat: Jetzt weiß ich, dass ich ab und zu alles entspannter angehen kann (nicht dauerhaft, nur zwischendurch!). Ist auch wieder ein ziemliches Privileg!
Kurz gesagt haben die Comics hier echt mein ganzes Leben extrem positiv verändert. Dass aus nem Hobby inzwischen mein Beruf geworden ist, ist nicht mal das Beste an der Sache. Ich glaube, das Beste ist:
Ich kann mir jederzeit nen neuen Comic ausdenken, zeichnen und kurz darauf direkt ins Internet hochladen. Und dann sind sofort Menschen da, die den lesen und sich drüber freuen. Was mich umgekehrt natürlich auch riesig freut. Manchmal trifft ein Comic einen Nerv und wird ganz weit rumgereicht.
Mir bedeutet es echt ne Menge, dass ich den Eindruck habe, nen kleinen Beitrag zu leisten, um den Alltag so vieler Menschen aufzuhellen, selbst wenn’s nur für einen kurzen Moment ist. Dadurch fühlt sich das alles hier so… sinnvoll an!
OK, genug Text für heute. Danke an alle, die hier Comics mitlesen! Ich weiß, ihr tut das nicht, um MIR ne Freude zu machen, aber mich freut das trotzdem ganz enorm. Koalas und Kekse für alle und nen schönen Abend. Ihr seid toll!
~ ~ ~
Hier der allererste islieb-Cartoon, den ich gezeichnet hatte:
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Gerüchten zufolge wäre eine effektive Maßnahme gegen das Trödelmonster, knallhart den Internet-Router auszuschalten. Aber das kostet viel Willenskraft und eine Folge könnte sein, dass das Monster aus Rache einfach euer mobiles Datenvolumen aufbraucht.
~ ~ ~
Es gibt eine islieb Steady-Seite, dort könnt ihr die Comics unterstützen, was absolut megalieb wäre (und ne große Hilfe)! Ihr bekommt ein handgezeichnetes Tier eurer Wahl und eine Tonne weiterer Prämien >> Hier geht’s zu Steady (klick)
Ganz herzlichen Dank an alle, die schon mitmachen! 🍪
~ ~ ~
Als Alternativen zu Steady gibt es noch:
und den islieb-Club (auch klick)
Islieb-Club ist quasi meine eigene Patreon-Version.
Ihr bekommt aber überall dasselbe Bonusprogramm. Und auch unsere irre Clubkarte (aus recyceltem Material, also bitte haut mich nicht):
~ ~ ~
PS: Diese Mitgliedschaften (und ein paar verkaufte Shirts) sind meine einzige Einnahmequelle. Ich spare mir dafür alles an Sponsoring für Unternehmen, Kooperationen mit der Mafia oder ähnlichen Klimbimsch.
Es sollte eh klar sein, aber falls bei euch das Geld sowieso schon zu knapp ist, macht da bitte nicht mit. Das ist hier nur ein Hinweis für alle, die 1. wollen und 2. auch wirklich können.
Ich freue mich auch riesig, wenn ihr hier einfach Comics mitlest!
~ ~ ~
~ ~ ~
Da es bekanntlich sehr schwierig ist, mal eben eine Hummel zu werden, bleibt als Alternative nur noch, sich selbstständig zu machen. Das hat auch wieder seine Vor- und Nachteile. Wie fast alles im Leben. (Abgesehen von Keksen, die nur Vorteile haben)
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Der Pinguin steht auf einem grauen Viereck, um besser auf Augenhöhe mit dem Panda reden zu können.
Das Viereck ist ein Monolith aus dem All, der Lösungen für alle unsere Probleme enthält. Aber niemand kommt da ran, denn der Pinguin hockt ja drauf.
~ ~ ~
~ ~ ~
Eichhörnchen sind auch oft fies zueinander und werfen sich zur Paarungszeit gegenseitig aus den Bäumen. Habe ich zumindest gelesen. Ist aber wohl nicht so schlimm, denn sie sind so leicht, dass sie den Fall aushalten. Angeblich. Bitte probiert das nicht aus, selbst wenn ihr ein Eichhörnchen seid.
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Zeitmaschinen in die Zukunft sind physikalisch übrigens möglich. Zum Beispiel in Form eines Raumschiffs, das mit extrem hoher Geschwindigkeit fliegt, da ticken die Uhren dann relativ gesehen anders.
Ein ganz gewöhnliches Puzzle mit 10.000 Teilen ist auch eine funktionierende Zeitmaschine. Wenn ihr das fertig gepuzzelt habt, seid ihr schon weit in der Zukunft.
Sogar Schlafen ist hilfreich. Sofern ihr das gut beherrscht, schafft ihr es da an einem Stück 8 Stunden in die Zukunft. Ich hab die letzten Nächte leider immer nur 6 Stunden oder weniger hinbekommen. Zählt irgendwie nicht zu meinen Stärken.
Naja. Dafür kann ich jahrelang Comics krakeln oder vorm Computer hocken, während ich die hochlade, ohne dass mir jemals der Rücken wehtut. Das ist für mich ein echt praktisches Talent.
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Das ist umgekehrte Psychologie, sowas könnte funktionieren. (Falls nicht, werde ich aber nicht dafür haften! Die Comics dienen nur zu Informationszwecken und sollten niemals nachgemacht werden. Meine Anwältin sagt, ich muss darauf hinweisen, sonst bin ich bald isverklagt.)
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Hoffentlich habt ihr über die Weihnachtstage alle genug Süßkram und andere ungesunde Sachen gegessen, um euer Gehirn mit Energie zu versorgen.
~ ~ ~
Der Comic ist ein kleines bisschen autobiografisch, denn vorgestern saß ich im Zug und der wurde umgeleitet, weil auf dem ursprünglichen Gleis Pferde waren (keine Einhörner). Wieso Pferde freiwillig auf einem Gleisbett voller Stolpermöglichkeiten rumlatschen, weiß ich nicht, bin zwar Stadtmensch, aber das klingt nicht sehr pferdetypisch. Vielleicht waren es doch Einhörner.
In meinem Fall ist die Fahrt dadurch natürlich länger geworden, nicht kürzer. Wie gesagt, der Comic ist nur ein BISSCHEN autobiografisch. Den Entwurf dazu habe ich natürlich im Zug gekrakelt, so eine Situation muss ich ja wenigstens gleich ausnutzen.
Übrigens keine Vorwürfe an die Bahn, sie kann ja nichts für die Pferde/Einhörner. Und wenn der Zug ein Pferd gerammt hätte, wäre das auch nicht toll gewesen. Obwohl ich ganz hinten saß, mir persönlich wäre wohl nichts passiert, vor mir waren viele Wagen Knautschzone.
Aber für das betroffene Pferd wäre das übel verlaufen, was nicht lieb wäre. Und wahrscheinlich hätte der ganze Zug danach mitten im Nirgendwo evakuiert werden müssen, hätte also alles noch viel länger gedauert. Also wie gesagt, alles richtig gemacht von der Bahn und ich lasse mir auch keinen Verspätungs-Betrag erstatten.
Das schreibe ich nur so ausführlich, weil die Bahn ja immer jede Menge Anschiss bekommt und der Comic macht sich ja auch ein bisschen über sie lustig. Teilweise ist die Kritik sicher berechtigt, aber manchmal neigen Leute auch dazu, schon bei Kleinigkeiten zu viel zu motzen.
Mit der Bahn geht’s fast immer schneller als auf nem Pferd, so viel steht fest.
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Der Comic ist einigermaßen autobiografisch, zumindest werde ich immer müde, wenn ich gerade zu viel zu tun habe. Vermutlich versucht mein Hirn auf die Art, sich um die Arbeit herumzumogeln. Gute Nacht!
~ ~ ~
~ ~ ~
Wenn ihr jetzt auf Steady einsteigt, bekommt ihr gleich zur Begrüßung weihnachtliche Willkommenspost. Ganz herzlichen Dank an alle, die die Comics hier schon unterstützen. 🍪
~ ~ ~
Manchmal sind die simpelsten Therapien am wirkungsvollsten.
(Wäre natürlich möglich, versehentlich gegen einen Keksbaum zu laufen oder ein angreifendes Haut-dir-eine-Reinhorn nicht rechtzeitig zu hören, aber das zählt zu den Risiken und Nebenwirkungen.)
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Er wird eigentlich nicht nur für 3 Tage verbannt, aber ich musste das dreist abändern, sonst wären alle irritiert, dass er am Ende plötzlich wieder da ist und ich hätte ein Extra-Panel gebraucht, um das zu erklären. Nur als Info für alle, die den Comic als Vorbereitung für eine Klausur lesen.
Er möchte zwei Playstations, um eine auf spektakuläre Art kaputtzumachen und alles mit dem iPhone für einen hoffentlich viralen Tiktok-Beitrag zu filmen. (Falls der Post nicht viral geht, muss er mit Werbung nachhelfen, daher die Kreditkarte.)
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~
Habe gemerkt, dass es bei meinem Krakel-Stil gar nicht so leicht ist, Meerschweinchen so zu zeichnen, dass sie als Meerschweinchen erkennbar sind. Aber es hilft auf jeden Fall, „Meerschweinchen“ über die Zeichnung zu schreiben.
~ ~ ~
~ ~ ~
~ ~ ~