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Fun Fact zum Comic: Sie hat in ihrer Wohnung ungefähr so viele Möbel wie ich. Wobei ich noch drei Gummibaum-Tische besitze. Von denen hatte ich hier schon mal berichtet.

Eines Tages werde ich vielleicht viele Möbel haben. Zum Beispiel einen zweiten Stuhl oder einen Wandspiegel im Bad. Mal gucken.

Ist nicht so, dass ich mir keine Möbel leisten könnte (danke an alle, die auf Patreon und im islieb-Club dabei sind!) – ich komme nur nie dazu, mich darum zu kümmern. Rund um die Comics ist immer viel zu tun und Comics haben Vorrang!

Weil die Figuren so große Köpfe haben, lehnen sie sich oft mit den Köpfen aneinander. Es ist sehr bequem!

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Ich hätte auch ein Küken krakeln können, das beim Schlafen etwas realistischer aussieht, aber ich fand es lustiger, die Figur einfach nur um 90 Grad zu drehen.

Außerdem schlafe ich selbst auch immer irgendwie komisch. Und manchmal zu kurz, weil ich zwar ganz gut einschlafe, aber zu früh wieder aufwache.

In solchen Fällen kann ich entweder versuchen, noch mal einzuschlafen, was meistens nicht klappt. Oder ich kann mir nen Kaffee machen und danach definitiv nicht mehr einschlafen. Meistens mache ich direkt Kaffee. Dann denke ich mir schnell Comic-Nachschub aus, bevor mein Hirn merkt, dass es zu wenig Schlaf hatte und unkreativ wird.

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Leute fragen manchmal, was das für ein Tier sein soll. Ich habe keine Ahnung, aber es kommt in mehreren Comics vor. Wenn ich es grau einfärbe, behaupte ich oft, es wäre eine Maus. Oder ein Koala, wenn es mit größeren Tieren redet. Wenn ich es braun einfärbe, sage ich, es wär ein Bär. Oder ein Wombat, wenn es sich mit kleinen Tieren unterhält. Es ist keine Krabbe, so viel steht fest.

Das sollen übrigens keine Einhornfische sein, sondern Narwale und die haben wirklich so ein Horn. (Update: Ich wurde informiert, dass das doch kein Horn ist, sondern ein sehr langer Zahn.)

Ich vermute, die meisten Einhörner, die hier früher rumgaloppiert sind, hatten irgendwann keinen Bock mehr, sind ins Meer gesprungen und haben sich zu Narwalen entwickelt. Oder zu Krabben, denn viele Tiere entwickeln sich zu Krabben. Andere Einhörner sind an Land geblieben und haben sich zu Nashörnern entwickelt. Oder zu Landkrabben.

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Weil in den Körpern von islieb-Strichfigürchen wenig Platz ist, befinden sich Organe wie das Herz oder der Magen außerhalb des Körpers und laufen draußen rum.

Das Hirn passt eigentlich gut in den großen Kopf, aber meistens ist es sowohl in Gedanken als auch physisch ganz woanders. Oft streitet es auch mit dem Herz darüber, wer von beiden sich irrationaler verhält.

Wenn es mal stark regnet, werden alle Organe zusammengefaltet und im Kopf verstaut. Der Kopf lässt sich natürlich oben aufklappen.

Naja, so viel zu dem Thema.