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Kleine Comics
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Die beiden Hummeln sind bisher die einzigen wiederkehrenden Figuren in den Comics hier, das sollen also wirklich immer dieselben Hummeln sein. Die gelbe Hummel ist die seriöse Streber-Hummel, legt sich jeden Abend um 9:30 Uhr schlafen, steht um 6 Uhr wieder auf und trinkt keinen Kaffee, sondern duscht sich kalt ab, um den Kreislauf anzuregen. Daran könnten wir uns alle mal ein Beispiel nehmen (oder auch nicht).
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Einige von euch fragen sich vielleicht, wie die Figuren in den Comics denken können, während sich ihr eigenes Hirn außerhalb ihres Körpers befindet. Offen gesagt habe ich darauf bisher keine Antwort, von daher ist die Comic-Leserschaft herzlich eingeladen, sich selbst zu überlegen, wie das genau funktioniert. Schönen Abend an alle!
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Man wird sich ja wohl noch was wünschen dürfen. In diesem Sinne wünsch ich euch allen einen schönen Abend! (Falls ihr den Kommentar hier erst später lest, gilt der Wunsch einfach für euren nächsten Abend, wir sind hier ja flexibel.)
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Wie ich gestern schon schrieb, wohnen alle Organe normalerweise in den Köpfen der Strichfigürchen. Gelegentlich verlassen sie den Kopf aber auch, um sich bei schönem Wetter die Beine zu vertreten oder Pläne auszuhecken.
Und falls ihr euch fragt, wie dieses Hirn zusammen mit dem riesigen Herz in den Kopf der Figur passt: Alle Organe werden im Kopf sorgfältig gefaltet.
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Falls ihr auf Patreon, auf Steady oder im islieb-Club dabei seid: Es gibt dort aktuell wieder eine Aktion, bei der ihr euch ein handgezeichnetes Tier wünschen könnt, das ich euch dann zuschicke. Wenn ihr nicht genau wisst, wie und wo das geht, schreibt mir einfach!
Außerdem könnt ihr euch als Patreon-, Steady- oder Clubmitglied ab sofort kostenlos kleineres islieb Extra-Merch zuschicken lassen. Vor allem Postkarten, Grußkarten, Magnete und Sticker. Ihr könnt mir einfach schreiben und mir mitteilen, was ihr gerne hättet, dann kommt Post.
Weil alle islieb-Figuren so einen großen Kopf haben, lehnen sie beim Rumsitzen oft die Köpfe aneinander. Andere Körperteile können sie nicht gut aneinander lehnen, weil immer der Kopf im Weg ist.
Und warum sind die Köpfe so groß? Naja, im Körper von Strichfigürchen ist sehr wenig Platz, daher befinden sich alle ihre Organe in den Köppen. Deshalb die Kopfgröße. Das ist jedenfalls die offizielle Erklärung.
(In Wirklichkeit wollte ich einfach mehr Platz, um Augen und Gesichtsausdrücke so zu zeichnen, dass sie sich gut erkennen lassen.)
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Die Menschen in den Comics hier sind ja bekanntlich alle Strichfigürchen, aber die Tiere haben richtige Körper.
Der Comic da oben ist ein Sonderfall, weil ein menschliches Strichfigürchen so tut, als wäre es eine Katze, daher wird es als Strichmenschenkatze dargestellt. Das ist alles etwas verwirrend, auch für mich selbst!
Hier noch ein Cartoon, bei dem ich so verwirrt war, dass ich die Reihenfolge der Worte an einer Stelle versehentlich vertauscht hatte. (Hab es dann aber so gelassen, weil ich’s lustiger fand.)
Jetzt seid ihr informiert!
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Das sollen übrigens Narwale sein. Aber einige Leute sehen sie als Einhornfische, was natürlich auch ok ist.
Seit ich solche Narwal-Comics poste, weisen mich Personen allerdings gelegentlich darauf hin, dass das Horn der Narwale gar kein Horn ist, sondern ein Zahn. Und dass der ihnen eher aus dem Maul rauswächst als aus der Stirn.
Mir war das beim Krakeln anfangs nicht bewusst, ich bin sowieso Stadtmensch und freue mich schon, dass ich meistens Hunde von Katzen unterscheiden kann. Aber so einen Riesenzahn hätte ich den Tieren eh nicht gezeichnet, das würde bei meinem Stil sicher komisch aussehen.
Sagen wir also, es sind doch Einhornfische.
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Meistens krakel ich für Comics alle Figuren von Kopf bis Fuß, aber schneide dann aus Platzgründen den unteren Teil in vielen Panels ab. Allerdings ist meistens zumindest ein Bild dabei, in dem die Figuren komplett zu sehen sind, damit nicht alles umsonst war. :D
Die Comics hier entstehen grob gesagt immer so: Alle Figuren usw. zeichne ich mit Stift und Papier und scanne die Blätter ein. Aber Zeichnungen korrekt anordnen, Größe anpassen, Rahmen usw. mache ich in nem Grafikprogramm. Ist also im Ergebnis eine Mischung aus Handkrakelei und Digitalcomic.
Zeichen-Tablets hatte ich manchmal ausprobiert, aber mir kam die Handhabung recht kompliziert vor (viiiiele Funktionen und Möglichkeiten!) Auch wenn die Dinger für viele Anwendungen sicher super sind, bin ich zum Schluss gekommen, dass es in meinem Fall schneller geht, wenn ich auf Papier anfange.
PS: Kaffee ist sehr gut, auch wenn das nicht direkt zum Thema passt.
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Falls ihr einem Igel begegnet, seid bitte nett zu ihm, Igel sind zumindest in Deutschland jetzt auch vom Aussterben bedroht. Was echt traurig ist, ich mag Igel.
Als ich ganz neu in der ersten Klasse war, hatten wir alle ein Igel-Bild bekommen und sollten die Stacheln reinzeichnen. Und zwar alle Stacheln in Form einer 1. Am Ende sollte auf dem Igel also letztendlich 1 1 1 1 1 1 stehen. Das war der pädagogische Trick, die wollten, dass wir lernen, ne 1 zu schreiben. Der Igel war nur Mittel zum Zweck. Eigentlich skandalös.
Wenn ich mir jetzt den Igel im Comic angucke, fällt mir allerdings auf, dass ich die Stacheln immer noch etwa so krakel, wie ich’s in der Grundschule gelernt hatte.
Da sieht man mal, Schule bringt einem doch was bei. Zumindest am Anfang. Später hab ich im Unterricht nicht mehr ganz so viel aufgepasst, sondern häufig heimlich Strichfigürchen gezeichnet. Und das hat sich auch gelohnt, wie man jetzt hoffentlich an den Comics sieht! Ha.
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Das ist ein ganz kleiner Comic, denn nachdem ich heute zweieinhalb lockere Sachen gemacht hatte, war ich schon zu angestrengt, um nen größeren Comic zu zeichnen. Es kostet ja auch Kraft, die ganze Zeit einen Stift zu halten und so.
(islieb krakelt noch ganz altmodisch mit Stiften, gibt hier übrigens ein Comic-Making-of).
Aber es ist auch erst 20:52 Uhr, in drei Stunden werde ich wieder munter und dann geht die Post ab. Ich glaube, die ganzen Kaffees, die ich den Tag über trinke, fangen meistens alle zeitgleich kurz vor Mitternacht an, richtig zu wirken. Jedenfalls ist das meine Privattheorie dazu.
Den Text hier habe ich inklusive Comic übrigens auf allen möglichen islieb-Plattformen gepostet und ich passe jedes Mal die Uhrzeit weiter oben im Text an die tatsächliche Uhrzeit an, darauf bin ich auch gerade sehr stolz. (Isfies sagt, ich spinne.) Naja, schönen Abend an alle! Und bitte keine Vorschläge, dass ich weniger Kaffee trinken sollte, aaaahhh! Ihr seid toll.
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Am 31. Oktober ist Halloween. Wenn ihr islieb-Halloween-Post bekommen möchtet (und die wird grandios!), habt ihr noch ein paar Tage, um die Comics hier auf Patreon zu unterstützen.
Die Post-Alpakas stehen in den Startlöchern und beliefern euch dann!
Statt Patreon gibt es alternativ auch noch Steady (klick).